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collinwood
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Posted - 19 Oct 2012 : 17:27:03
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Hallo liebe Forenmitglieder,
in V 8.0.1.1 bekomme ich nach dem "Umzug" des gesamten DB-Verzeichnisses von lokal nach fern (FTP) bei manueller oder automatischer Neuanlage eines Eintrags die Meldung "Operation muss eine aktualisierbare Abfrage verwenden". Es kommt keine Exception oder ein Absturz, sondern es erscheint in der ersten Spalte des Datensatzes (jene Spalte die vom Benutzer nicht modifiziert werden kann) ein kleines Ausrufezeichen und die Meldung steht als ToolTipText beim MouseOver-Event auf dem Bildschirm.
Rein technisch steht der Eintrag erst mal so drin. Nehme mal an, dass er in der ldb gehalten wird. Der Fehler äußert sich erst darin, dass sich keine Dateipfade hinzufügen lassen, bzw. bei der automatischen Suche nicht eingetragen werden, und dass beim erneuten Laden der DB alle neuen Einträge fehlen.
Lokal gehalten, passiert der Fehler nicht. Ich verbinde den fernen Speicherort unter Windows 7 als Netzwerkadresse. Beim erstmaligen Öffnen der DB in XMM habe ich mein FTP-Kennwort angeben müssen, komischerweise öffnet XMM die Datenbank bei jedem weiteren Öffnen, auch nach Reboots des Rechners, von selbst. Wenn ich sie von Hand neu öffne, will das Filesystem wieder ein Kennwort von mir haben. Was läuft hier schief? Hat das mit Anmeldeproblemen auf dem entfernten Verzeichnis zu tun? Wenn dem so wäre, warum bekomme ich nicht sofort beim Starten des Programms eine Kennwortabfrage? Wie kann das behoben werden? Ich kann die mittlerweile gut gepflegte DB nicht auf XMM 7 ziehen!
MfG Tobias
EDIT 1: Ich habe gerade die Berechtigungen des fernen Verzeichnisses auf triple7 geändert, ohne zählbaren Erfolg. Just FYI
EDIT 2: Der Disk Quota des fernen Verzeichnisses ist nicht erschöpft. |
Edited by - collinwood on 19 Oct 2012 17:38:37 |
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collinwood
Starting Member
4 Posts |
Posted - 19 Oct 2012 : 18:08:18
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Mit dem Tool "WebDrive" von South River Technologies habe ich nun einen Test gemacht, mithilfe dessen ich das entfernte Verzeichnis als "echtes" Netzlaufwerk simulieren konnte. Ergebnis: Es funktioniert! Aber wie.... Jede Änderung mündet in einen Datei-Upload der mdb-File, das heißt für jedes bisschen Arbeit schaufelt mein Rechner und mein armes WLAN-Dongle knappe 5 MB weg.
Das ist als echte Lösung insofern nicht zu akzeptieren, weil 1) Die DB ist jetzt NOCH 5 MB groß, und irgendwann mal?!? 2) Während dem Upload kann man de facto an keinem anderen Datensatz weiterarbeiten, weil scheinbar (sinnvollerweise bei einem Dateitransfer) ein Tablelock durchgeführt wird.
Bleibt also nur noch der Fallback auf die Ur-Lösung, d.h. DB auf lokalem NAS halten und mit dem Partner per Server minütlich synchronisieren. |
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